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Eti­ket­ten für

Tee

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Eti­ket­ten für Tee

Bei der Lebens­mit­tel­kenn­zeich­nung gel­ten eini­ge Richt­li­ni­en und Stan­dards, die von Unter­neh­men, genau­er gesagt Her­stel­lern, berück­sich­tigt wer­den müs­sen. Auch Eti­ket­ten für Tee müs­sen wie auch ande­re Nah­rungs­er­zeug­nis­se bestimm­te Infor­ma­tio­nen ent­hal­ten und dabei noch poten­zi­el­le Kun­den mit ihrem Aus­se­hen beeindrucken.

Was gehört auf Tee-Etiketten?

Fol­gen­de Anga­ben auf Eti­ket­ten oder Ver­pa­ckun­gen sind gesetz­lich vor­ge­schrie­ben, um Ver­brau­chern vol­le Trans­pa­renz zu gewähren:

  • Name und Ursprung

    Neben dem Namen des Tees müs­sen sowohl die Art als auch des­sen Merk­ma­le ein­deu­tig und leser­lich genannt wer­den. Ohne­hin erkennt man bei den meis­ten Tee­sor­ten anhand des Namens, wor­um es sich dabei handelt.

  • Net­to­ge­wicht

    Auf den Eti­ket­ten muss selbst­ver­ständ­lich auch das Net­to­ge­wicht ange­ge­ben sein. Wie bei allen Lebens­mit­teln hilft es Kun­den dabei, die Pro­duk­te bes­ser zu ver­glei­chen und so anhand des Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis­ses ihre Ein­käu­fe abzuwägen.

  • Inhalts­stof­fe

    Der Inhalt des Beu­tels, der Tüte, des Gla­ses etc. setzt sich aus unter­schied­li­chen Kom­po­nen­ten zusam­men. Im Tee­er­zeug­nis kön­nen auch Zusatz­stof­fe ent­hal­ten sein, deren Anga­be ins­be­son­de­re für All­er­gi­ker von höchs­ter Bedeu­tung ist. So kön­nen sie vor dem Ver­zehr und noch vor dem Kauf auf den Eti­ket­ten nach­schau­en, ob sie es ohne wei­te­ren Pro­ble­me zu sich neh­men kön­nen oder ob sie es bes­ser vermeiden.

    Die Zuta­ten mit dem höchs­ten Gewichts­an­teil wer­den zuerst genannt und die rest­li­chen in abstei­gen­der Rei­hen­fol­ge. Aus­ge­nom­men von All­er­ge­nen, müs­sen zusam­men­ge­setz­te Zuta­ten, die weni­ger als 2 % der Gesamt­men­ge wie­gen, nicht zwin­gend im Ver­zeich­nis auf­ge­lis­tet werden.

  • Zusatz­stof­fe

    Falls Zusatz­stof­fe ent­hal­ten sind, wer­den die­se mit Klas­sen­na­men, Farb­stoff, Kon­ser­vie­rungs­mit­tel und ihrer spe­zi­el­len Bezeich­nung oder E‑Nummer auf das Eti­kett geschrieben.

    Die Lebens­mit­tel­ver­ord­nung schreibt außer­dem vor, dass die 14 Haupt­all­er­ge­ne in der Zuta­ten­lis­te beson­ders her­vor­ge­ho­ben sein müs­sen. Etwa fett gedruckt oder in einer Far­be, die sie von den ande­ren Inhalts­stof­fen hervorhebt.

  • Nähr­wer­te

    Auf der Ver­pa­ckung oder auf dem Eti­kett von Lebens­mit­teln müs­sen auch die Nähr­wer­te kennt­lich sein. Neben Kalo­rien­ge­halt auch Fett, gesät­tig­te Fett­säu­ren, Koh­len­hy­dra­te, Zucker, Eiweiß und Salz bezo­gen auf 100 Gramm/ Milliliter.

  • Min­dest­halt­bar­keits­da­tum

    Auch wenn man es zunächst nicht erwar­tet, haben Tees auch ein Min­dest­halt­bar­keits­da­tum. Aller­dings kön­nen im Nor­mal­fall alle ver­schie­de­nen Sor­ten, egal, ob Kräu­ter­tee, Früch­te­tee, Grü­ner Tee und so wei­ter, bei rich­ti­ger Auf­be­wah­rung auch weit dar­über hin­aus getrun­ken wer­den, da sie nur an Aro­ma ver­lie­ren. Bei Arz­nei­tees sieht das anders aus: nach unge­fähr 18 Mona­ten ver­lie­ren die arz­nei­li­chen Inhalts­stof­fe ihre Wir­kung, was schließ­lich der Zweck ist.

  • Her­stel­ler

    Die­ser muss nicht nur nament­lich genannt wer­den, son­dern auch mit der Anschrift ver­merkt sein. Falls Behör­den oder Ver­brau­cher Beschwer­den mel­den wol­len und etwas zu bean­stan­den haben, dient so die Anschrift und die Kon­takt­da­ten der Erreich­bar­keit der Her­stel­ler, Ver­pa­cker oder Verkäufer.

    Han­delt es sich bei dem Tee um ein Import­pro­dukt und er wird von außer­halb der EU ein­ge­lie­fert, muss auch der Impor­teur auf den Tee-Eti­ket­ten stehen.

    Wird ein Pro­dukt vor dem Kun­den ver­packt oder in einem Lebens­mit­tel­be­trieb ser­viert, ist die Eti­ket­tie­rung nicht erforderlich.

Zer­ti­fi­zie­rung

Tee-Eti­ket­ten ver­schaf­fen dem Her­stel­ler einen Wett­be­werbs­vor­teil, wenn es mit aner­kann­ten und ver­trau­en­er­we­cken­den Sie­geln und Zer­ti­fi­ka­ten ver­se­hen ist. Die­se zei­gen dem Kun­den etwa an, dass die Her­stel­lung des Pro­dukts umwelt­freund­lich erfolgt ist oder es sich um ein Fair­trade Pro­dukt han­delt. Gera­de in einem Zeit­al­ter mit einem ste­tig wach­sen­den Bewusst­sein gegen­über Nach­hal­tig­keit und fai­ren Arbeits­be­din­gun­gen ist es wich­tig, wort­wört­lich Zei­chen zu setzen.

Wodurch sich qua­li­ta­ti­ve Eti­ket­ten auszeichnen

Der Tee wird unab­hän­gig davon, ob er sich in einem trans­pa­ren­ten Beu­tel oder einem aus Papier, etwa

  • Flach­beu­tel,
  • Kreuz­bo­den­beu­tel,
  • Blockbodenbeutel/ Tee­tü­te oder andere,

befin­det, von bei­den Sei­ten mit einem Tee-Eti­kett ver­se­hen. Auch Stülp­de­ckel­do­sen kön­nen mit­hil­fe eines selbst­kle­ben­den, rund um die Dose ver­lau­fen­den Eti­ketts gekenn­zeich­net werden.

Da Tee kei­nen extre­men Tem­pe­ra­tu­ren oder ande­ren spe­zi­el­len Umwelt­ein­flüs­sen aus­ge­setzt ist, sind die Anfor­de­run­gen an das Eti­kett nicht ganz so hoch wie bei­spiels­wei­se bei Eti­ket­ten für Phar­ma-Pro­duk­te oder Che­mi­ka­li­en. Wie auch beim Kaf­fee lie­fern die Beu­tel­eti­ket­tie­rer der Epson Color­works Rei­he (etwa C6500 oder C7500) für opti­ma­le Ergebnisse.

Mit den ent­spre­chen­den Ver­brauchs­ma­te­ria­li­en ist hohe Druck­qua­li­tät garan­tiert: lang­le­big, wider­stands­fä­hig und resis­tent gegen Was­ser, Licht und sogar auch Chemikalien.

Ihre indi­vi­du­el­le Lösung

Falls Sie Auf­kle­ber für Ihren Tee, also Tee-Eti­ket­ten benö­ti­gen, kön­nen Sie die­se von uns dru­cken las­sen. Lohnt sich der Kauf eines Eti­ket­ten­dru­ckers eher als unser Druck­ser­vice, kön­nen Sie die­se auch bei uns erhal­ten. Wel­cher Dru­cker oder Eti­ket­tie­rer sich am bes­ten für Sie eig­net, hängt von Ihren per­sön­li­chen Bedürf­nis­sen ab. In einem Bera­tungs­ge­spräch kön­nen hel­fen wir Ihnen ger­ne wei­ter und unter­stüt­zen Sie bei der rich­ti­gen Wahl. Kon­tak­tie­ren Sie uns noch heute!