DPM IV Druckmechanik
Direktdruckwerk dpm 4 mechanik offen

Das DPM IV über­zeugt mit sei­nem deut­lich moder­ne­ren Design. Die wesent­li­chen Neue­run­gen sind das stan­dard­mä­ßi­ge 7“ Touch Dis­play, das eine intui­ti­ve manu­el­le Bedie­nung des Geräts erlaubt und die Redu­zie­rung auf nur ein Ver­bin­dungs­ka­bel. Durch die Erhö­hung der Druck- und Rück­fahr­ge­schwin­dig­keit kann eine noch höhe­re Takt­zahl erreicht wer­den. Im Zusam­men­spiel mit der Trans­fer­band­op­ti­mie­rung ist das DPM IV unver­zicht­bar beim Ein­bau in Pro­duk­ti­ons- und Ver­pa­ckungs­an­la­gen. Durch unse­re viel­fäl­ti­gen, prä­zi­se geschlif­fe­nen Gegen­druck­plat­ten, einer optio­na­len Brem­se bei nicht hori­zon­ta­lem Ein­bau und den neu­en Ein­bau­rah­men oder Flansch­lö­sun­gen für die Ansteu­er­elek­tro­nik, ist eine unkom­pli­zier­te Inte­gra­ti­on in Ver­pa­ckungs­an­la­gen pro­blem­los möglich.

Mit der Wei­ter­ent­wick­lung des DPM III­xi / DPM 3xi, hin zum DPM IV / DPM4 wur­de einer der fle­xi­bels­ten und prä­zi­ses­ten Ther­mo­trans­fer Direkt­dru­cker noch wei­ter per­fek­tio­niert. Die Abmes­sun­gen der ver­bes­ser­ten und sta­bi­le­ren Druck­me­cha­nik sind iden­tisch mit denen des Vor­gän­gers, d.h. das bis­lang ein­ge­setz­te Gerät lässt sich pro­blem­los durch die neu ent­wi­ckel­te und schnel­le­re Ver­si­on austauschen.

Inter­mett­ie­ren­der Modus

Beim inter­mett­ie­ren­den Ver­fah­ren wan­dert der Druck­kopf über die Folie und fährt anschlie­ßend zurück in die Aus­gangs­po­si­ti­on. Die Bedruckung erfolgt wäh­rend des kur­zen Still­stands der Maschi­ne wie z. B.: beim Befül­len einer Verpackung.

  • mehr als 20 Vari­an­ten erhältlich
  • nur ein Verbindungskabel
  • 7“ Touch­screen Farbdisplay 
  • Kabel­ab­gang oben, hin­ten, seitlich
  • Farb­band­restan­zei­ge für schnel­len Transferbandwechsel
  • Trans­fer­band­op­ti­mie­rung
  • Druck­ge­schwin­dig­keit bis zu 500 mm/s
  • Abmes­sun­gen kom­pa­ti­bel zu DPM IIIxi
  • alle gän­gi­gen Schnitt­stel­len für schnel­len Datenaustausch
  • intui­ti­ve gra­fi­sche Bedien­ober­flä­che mit Symbolschaltflächen
  • WYSI­WYG-Dis­play mit Vor­schau zur Über­prü­fung des Layouts
  • Stan­dard­mä­ßig wird die DPM IV Ansteu­er­elek­tro­nik als ver­ti­kal aus­ge­rich­te­tes soge­nann­tes Panel­ge­häu­se aus­ge­lie­fert. Optio­nal ist auch ein hori­zon­tal aus­ge­rich­te­tes soge­nann­tes Tisch­ge­häu­se lieferbar.

Ansteuerelektronik DPM IV als Panelgehäuse als Touchscreen

Ansteu­er­elek­tro­nik

Die Ansteu­er­elek­tro­nik DPM IV als Panel­ge­häu­se mit Touch­screen,  Funk­ti­ons­tas­ten und Sta­tus-LEDs. An der Rück­wand der Ansteu­er­elek­tro­nik befin­den sich vier Gewin­de, die zur Befes­ti­gung an einer Maschi­ne genutzt wer­den können.

Druckmechanik DPM IV in sechs verschiedenen Drucklängen erhältlich

ver­schie­de­ne Drucklängen

Die Druck­me­cha­nik DPM IV ist in sechs ver­schie­de­nen Druck­län­gen erhältlich:

140 mm, 240 mm, 340 mm, 447 mm, 570 mm, 630 mm

Druckmechanik DPM IV 107 x 140mm linke und rechte Ausführung

Lin­ke und rech­te Ausführung

Die Druck­me­cha­nik DPM IV ist als lin­ke und rech­te Aus­füh­rung verfügbar.

Inte­gra­ti­on in Verpackungsanlagen

Durch unse­re viel­fäl­ti­gen, prä­zi­se geschlif­fe­nen Gegen­druck­plat­ten, einer optio­na­len Brem­se bei nicht hori­zon­ta­lem Ein­bau und den neu­en Ein­bau­rah­men oder Flansch­lö­sun­gen für die Ansteu­er­elek­tro­nik, ist eine unkom­pli­zier­te Inte­gra­ti­on in Ver­pa­ckungs­an­la­gen pro­blem­los möglich.

Genia­les Gehäusekonzept

Das durch­dach­te Gehäu­se­kon­zept schafft viel­fäl­ti­ge Mög­lich­kei­ten zur Kabel­füh­rung. Bei einem gerin­gen Platz­be­darf kann das Kabel nach oben, hin­ten oder zur Sei­te geführt wer­den. Die elek­tri­schen und pneu­ma­ti­schen Anschlüs­se sind leicht zugäng­lich ange­ord­net, was eine über­sicht­li­che Lei­tungs­ver­le­gung ermöglicht.

Mini­ma­le Betriebskosten

Das DPM 4 steht für hoch­wer­ti­ge Ergeb­nis­se bei gerin­gen Betriebs­kos­ten. Hohe Fle­xi­bi­li­tät und opti­ma­le Nut­zung des Trans­fer­bands in Ver­bin­dung mit einer enor­men Farb­band­län­ge redu­zie­ren die Still­stand­zei­ten, z.B. wäh­rend des Trans­fer­band­wech­sels auf ein Mini­mum. Die Fol­ge ist ein gerin­ge­rer Mate­ri­al­ver­brauch – und somit gerin­ge­re Kosten.