Laserdrucker
Bei einem Laserdrucker wird die Bildtrommel, welche mit einem Fotoleiter beschichtet ist, durch Belichtung gezielt an gewissen Stellen elektrostatisch aufgeladen. Dies ermöglicht dem geladenen Tonerpulver die Haftung. Darauf folgt die mechanische Übertragung auf das Papier und abschließend die abriebfeste Fixierung mithilfe von Wärme und Druck. Im Gegensatz zum Thermotransferdruck können hierdurch höhere Auflösungen erzielt und bei der Anschaffung ebenfalls gespart werden.
Thermotransferdrucker
Der Thermotransferdruck macht sich Erhitzung zunutze. Zwischen Papier und Thermodruckkopf gleitet eine Folie, welche mit temperaturempfindlicher Farbe beschichtet ist, hindurch. Die in dem Druckkopf befindlichen Heizelemente sorgen bei Erhitzung dafür, dass die Farbe sich von der Folie löst und das Papier beschichtet. Dieses Druckverfahren sorgt für besonders haltbare Ausdrucke auf Papier und Kunststoff. Gerade bei einer hohen Anzahl an Etiketten, die bedruckt werden müssen, eignen sich Thermodrucker.
Anforderungen an die Etiketten
Die Elektrobranche ist eine sehr umfassende Branche, die diverse Anforderungen stellt. Diese richten sich meist nach den herstellten Produkten. Generell gilt jedoch, dass Barcodes oder Etiketten besonders robust sein müssen. Außerdem spielen
- die Diffusion,
- die Reflexion und
- die Durchschlagfestigkeit der Etiketten eine wichtige Rolle.
Sie müssen also qualitativ hochwertig sein und sich gegen chemische und mechanische Einflüsse bewähren.
Dabei gibt es verschiedene Arten von Etiketten, die in der Elektrobranche benötigt werden. Neben
- Typenschildern für die Hersteller von Anlagen oder Maschinen werden auch
- Sicherheitsetiketten,
- Frontfolien oder
- Kratzschutzetiketten benötigt.
Natürlich variieren die Anforderungen an die Etiketten je nach Art der Elektronik. Gerne beraten wir Sie umfangreich und individuell zu einer geeigneten Lösung für Ihre Branche!